Gehirnjogging
Jonglieren als „Gehirnjogging“ für Erwachsene
Beschreibung
Aktuelle Studien belegen, dass regelmäßiges Jonglieren strukturelle Veränderungen in der Gehirnrinde bewirken, gewissermaßen „das Gehirn wachsen“ lassen kann. Durch die Bewegungen, die die Körpermitte überkreuzen, wird die Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften gestärkt. Somit kann es eine wichtige Hilfe zur Vorbeugung von Alzheimer und anderen neurodegenerative Erkrankungen darstellen, aber auch die körperliche und geistige Fitness unterstützen. Ein entspannend-meditativer Aspekt kommt der Jonglage durch die rhythmischen, gleichmäßigen Bewegungen zu. Weitere positive Effekte regelmäßigen Jonglagetrainings sind: Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, Geduld und Ausdauer Schulung der Grob- und Feinmotorik Entspannung und Stressabbau Anregung des Kreislaufs und Training der Muskulatur Verbesserung des Rhythmusgefühls und der Reflexe Stärkung des Körper- und Selbstbewusstseins Zielgruppe: Erwachsene, die Lust haben, ein besonderes, ganzheitliches „Gehirnjogging“ auszuprobieren. Wie oben bereits angesprochen, können auch gerade ältere Menschen von Jonglage profitieren. Inhalte und Methoden: Theater- und zirkuspädagogische Bewegungsspiele sowie Gymnastik dienen zur Aufwärmung zu Beginn jeder Trainingseinheit. Die Teilnehmer lernen in der Gruppe, mit Partner und einzeln zuerst mit Tüchern zu jonglieren, um schnelle Erfolge zu garantieren und die Frustration so gering wie möglich zu halten. Wer sicherer ist, kann bald mit Bällen und Keulen trainieren, komplizierte Muster werfen oder das „Passing“, das gegenseitige rhythmische Zuwerfen mehrerer Bälle mit mehreren Personen, üben.
Kontaktangaben
Riedebachweg 29, 21423 Winsen (Luhe), Deutschland